Das Modellprojekt „Clearingstelle Radikalisierungsprävention an den Schnittstellen des SGB VIII“ ist zum Jahresende 2022 wie geplant ausgelaufen.
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Vielen herzlichen Dank allen Kooperationspartner:innen, Teilnehmer:innen und Interessierten für die Offenheit, das Vertrauen und die sehr produktive Zusammenarbeit!
Die Arbeit ist damit aber noch nicht erledigt. Diese Homepage bleibt bis auf Weiteres bestehen. Und wir bleiben an „unseren“ Themen dran – zum Beispiel in unserem neuen Projekt --> „Kommunale Fachberatung“.
Wenn Sie dazu mehr erfahren möchten, melden Sie sich gerne bei uns!Herzlich Willkommen auf den Seiten der Clearingstelle Radikalisierungsprävention!
Religiös gerahmte Konflikte, religiös-rigoristische Erziehungsstile und Radikalisierung sind Herausforderungen, die sich Fachkräften in der Arbeit mit jungen Menschen und Familien stellen können. Eine konstruktive Bearbeitung dieser Herausforderungen gelingt, wenn die Hilfesysteme gut zusammenarbeiten.
Die Clearingstelle Radikalisierungsprävention unterstützt Fachkräfte von Landesjugendämtern und kommunalen Jugendämter, freien Trägern und Beratungsstellen dabei, diese Zusammenarbeit zu stärken.Sie wünschen sich konkrete und rasche Unterstützung? Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen!
Veröffentlichungen zum ThemaWie lässt sich die Zusammenarbeit zwischen Jugendämtern bzw. freien Träger*innen und Beratungsstellen gestalten und wie trägt die Clearingstelle dazu bei?
Im Infodienst Radikalisierungsprävention der Bundeszentrale für Politische Bildung ist ein Interview zur Arbeit der Clearingstelle Radikalisierungsprävention erschienen.
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Universelle Prävention und Kinder- und Jugendhilfe: Mögliche Zusammenhänge, relevante Akteure und Potentiale
Ein Beitrag zur Broschüre „Ansätzen und Methoden der universellen Islamismusprävention“ des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX).
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Kinder- und Jugendhilfe in Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden
In einer Folge des SOCLES-Podcast trägt die Clearingstelle etwas zur Diskussion um Gelingensbedingungen und Herausforderungen der Zusammenarbeit von KJH und Sicherheitsbehörden bei.
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